Dans la douleur bleue
de l’âge et des égratignures
ne savoir dire adieu
(et des trous dans l’armure)
Dans la douleur bleue
de l’âge et des égratignures
ne savoir dire adieu
(et des trous dans l’armure)
Love and My World
Ich heiße M., bin 32 Jahre alt, in Kairo geboren und in einer Orthodoxischen Familie aufgewachsen. Als ich 4 Jahre alt war, trennten sich meine Eltern, und ich und mein Bruder lebten mit meiner Mutter. Als ich im Alter war, in dem ich zu lesen und zu schreiben lernte, kaufte mir meine Mutter eine Bibel für Kinder mit Bildern und Text. Und fast jeden Abend lasen wir sie gemeinsam. Aufgrund der Traditionen der Orthodoxischen Kirche empfing ich zwei der sieben Sakramente, die Taufe und die Kommunion. Obwohl die Jahre vergingen, hatte ich nicht die Hoffnung verloren, dass meine Eltern wieder zusammenkommen konnten, aber so war es nicht. Deshalb entschied ich mich, im Alter von 12 Jahren zu meinem Vater zu ziehen. Und in der Zwischenzeit vergingen die Jahre. Mit 16 schrieb ich mich im Firmungsvorbereitungskurs ein. Während der Vorbereitungstreffen fühlte ich mich, obwohl über Gott gesprochen wurde, fehl am Platz, und ich beendete den Besuch der Firmungskatechese. Im Alter von 19 Jahren, kehrte ich zu meiner Mutter zurück. In all diesen vergangenen Jahren hatte ich mich total von Gott entfernt, bis ich mich im Sommer 2007 während der Ferien in Kairo befand. Ich lernte einen jungen Mönch kennen, der heute mein echte Freund ist. Wir begannen uns kennenzulernen, im Unterschied zu mir war und ist er sehr gläubig. Eines Tages lud er mich ein, mit ihm in die Versammlung zu gehen. Und ich ging entschieden hin. Nach diesem Treffen begann ich die Versammlung regelmäßig zu besuchen, weil ich spürte, dass etwas in mir begann, sich zu verändern. Im gleichen Jahr, im November, entschied ich mich, an einer Jugendfreizeit teilzunehmen. An einem der Abende, während wir uns für den Präsentationsabend vorbereiteten, bekam ich aufgrund einer Allergie Blasen im Gesicht, und ich entschied auf dem Zimmer zu bleiben. Und mein echte Freund blieb mit mir, er tröstete mich, und wir sprachen über den Herrn. Und ich nahm den Herrn Jesus in meinem Herzen auf, in jenen Augenblicken spürte ich in meinem Körper, eine Wärme sich ausbreiten, ich spürte eine Ruhe und ein Wohlbefinden, und ich verstand, dass ich den Heiligen Geist empfangen hatte. Indem ich die Bibel las, verschwand eine meiner grössten Ängste, nämlich die Angst vor dem Tod. Heute möchte ich diesen Vers aus Johannes 3,16 mit euch teilen: ” Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.” Mit diesem Vers möchte euch Mut machen. Gottes Liebe ist perfekt. Er ist bereit, dir jede Sünde zu vergeben und dir die Errettung zu schenken. Wärst du bereit, Gott deine Sünden zu bekennen? Trotz meiner Schwierigkeiten bin ich zuversichtlich, dass ich mit Fleiß und der Unterstützung meine Ziele zu erreichen kann. Ich glaube jedenfalls daran an einem alten Sprichwort zufolge kann der Glaube Berge versetzen ,mit anderem worten ,es ist alles möglich ,wenn man an seine Träume glaubt M
beauty's blog
The Adventures of a Porcelain Doll Named Claudia.
And its Allies
futur écrivain
I often eavesdrop to random voices roaming in the air. Some leave bruises on my eyelids due to the frequent wiping of tears. They have a saddening picture. Others stimulate endless smiles. Some would like to remain unidentified. All in all, I love to narrate stories of the sad, happy and mysterious voices.
Musings, poetry, stories, and magic,, life, love, death,
Unlock your inner geek and step inside!
art. popular since 10,000 BC
Where Poetry Meets Testimony
Rester c'est exister, Voyager c'est vivre
Le fondement de tout succès, c'est l'honnêteté😉
Un peu de positivité
Life. Travel. Love.
Nacidos para ser lenguaje
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j’aime beaucoup ce texte
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Merci Suzanne, j’ai ressenti de l’emotion en l’ecrivant 🙂
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Marvellous composition
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Many thanks Derrick
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bleu, oui, mais c’est du bleu royal… 🙂
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et dans un petit village…
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Jolis vers, qu’on ne peut concevoir qu’après avoir parcouru un long chemin. La photo est belle. La tâche jaune, le soleil qui nous fait vivre.
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Belle analogie locataire !
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Belle inspiration, Sylvie !
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Merci Laurence 🙂
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oui, la porte… :o)
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🙂
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